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Maccabi Petah Tikva - Hapoel Tel Aviv 1-0 (18.12.11)

Munacieal Stadium

Die letzten beiden Tage war man also nur noch zu zweit und ließ es ruhig angehen. Morgens wurde endlich einmal ausgepennt und gemütlich machte man sich auf zum Toten Meer. Beim ersten Besuch in Israel passte ja leider nur das Rote Meer in die Tour. Via Jerusalem und Jericho ging es auf 411 Meter unter den Meeresspiegel. 47 Schekel Eintritt waren an einer Strandlocation zu entrichten. Kaum drin, kamen drei Maxi-Busse vorgefahren und gingen einem gehörig auf die Eier. Doch konnten sie das Badevergnügen nur bedingt trüben. Baden? Eigentlich das falsche Wort. Man treibt auf der Wasseroberfläche und kann nicht untergehen. Schön mit dem Schlamm gesuhlt und dann wieder alle Hinweisschilder in den Wind geschrieben und mal getaucht. Fataler Fehler und Augenerror…..Scheisse- hat das gebrannt. Also mal fix unter die Dusche und wieder hinein. Noch einige Zeit am Meer abgechillt und gemütlich zurück nach Tikva.

Auch hier ein absolutes Verkehrschaos, aber zwecks Nahrungsaufnahme ging es in die City. Das mind. 5. Shawama und die mind. 3. Falafel fanden den Weg in den Magen. Nun galt es den Ground von Dienstag wiederzufinden. Beim Hapoel-Spiel gegen Legia hatte man von einem Sup noch erfahren, dass der Away Kick von Hapoel nicht in Ramat Gan, sondern eben im Neubau in Tikva stieg. Danke für den geklauten Ground :-(

Am Eingang ein absolutes Chaos. Mr. Oberwichtig und Mr. Zweitoberwichtig schrien durch die Gegend. Die Olle vom Verein, die sich unsere Belange annehmen wollte, leckte lieber mit einem schmierigen Typen rum, anstatt irgendwas auf die Kette zu bekommen. Kurz vor Kickoff wählte man dann einen anderen Eingang und war endlich drin. Haopel hatte wie erwartet die Gegenseite bekommen. Tikva verfügt lediglich über ein paar Blagen. Diese zeigten eine Blockfahne, die allerdings von unserer Position aus nicht zu erkennen war. Hapoel wieder die Fahne vom Legia-Spiel. Support heute mau und der Kick ganz übel. Zurück in Tel Aviv noch ein paar Kaltschalen gemütlich vertilgt und gute Nacht Tel Aviv die vorletzte.

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