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Die Freude war groß, als die Fußballmafia die Testspiele in China und den Arabischen Emiraten bekannt gab. Lediglich der Termin der Asienreise wollte so gar nicht passen. Immerhin stand einen Tag nach dem Shanghai-Auftritt das Pokalfinale in Deutschland an. Ein bisschen auf die Unfähigkeit des Blau-Weißen Trümmerhaufens in Mainz spekuliert und somit für recht wenig Kohle (dachte man zumindest) die Flüge FFM-Dubai-Shanghai-Dubai-FFM gebucht. Das es noch günstiger ging, erfuhr man, als sich nach dem Aus in Mainz, Neubeckum-Tobi ebenfalls für den Trip einbuchte. Die Visa-Beschaffung für China sollte kein Problem darstellen, allerdings musste man auf eine Agentur zurückgreifen, da die kleinen Chinesen nur persönlich abgegebene Anträge in Berlin annehmen. Somit verteuerte sich das Visum um gut 30 €uronen. Neben Shanghai sollte unbedingt noch die Mauer und das Vogelnest in Peking besucht werden und so buchte man den Trip für 10 Tage. Als Führer war für den Trip nach China Benny/Hagen auserkoren. Der Autor kümmerte sich diesmal lediglich um die Buchung der Unterkünfte. Beim Saisonausklang gegen Ho$$enheim musste der Alkoholkonsum auf ein Mindestmaß begrenzt werden (was mehr oder weniger gerade so gelang), um nicht am darauffolgenden Tag krank Richtung Asien zu starten. Somit setzte man sich mit Benny und Christine Weiler i.d.B. Sonntagfrüh für 10 Tage ab Hagen in Bewegung.


Mexikogrippe alez ;-)


Das wohl größte Problem stellte der lange Flug und der damit verbundene Nikotinverzicht dar. Die in der Apotheke erworbene Raucherentwöhnungskaugummis erwiesen sehr gute Dienste ;-) Auch der Flug nach Dubai verging sprichwörtlich wie im Fluge. Die Emirates Airline kann mit einem sehr guten Entertainmentprogramm glänzen. Jeder Sitz verfügt über einen individuellen Bildschirm, auf dem aktuelle Kinofilme gezeigt werden (ob das legal ist ??? ) und zur großen Freude noch ausreichend alte Telespiele gezockt werden können. Nach Umstieg in Dubai (38 Grad mitten in der Nacht) begann dann mein persönlich längster Flug weiter nach Shanghai. Hier angekommen, hieß es dann zunächst einmal Warten, denn die kleinen Chinesen sind ja bekannt dafür, recht schnell in Panik zu verfallen. In kompletten Schutzanzügen betrat eine Delegation den Flieger und bei allen Passagieren wurde zunächst elektronisch Fieber gemessen. Einen geschlagene Stunde zog sich diese Prozedere hin. Wohl dem, der gerade nicht einmal husten musste ;-) Die Einreise in das bevölkerungsreichste Land der Erde stellte für uns keine weiteren Probleme dar. Für den Weg ins Stadtzentrum von Shanghai entschied man sich für die Busvariante, die mit 24 Yuan (10 Yuan = 1€) ein Schnapper war.


LP Mac Donalds


Bedingt durch das Verkehrschaos zur Rushhour brauchte man fast zwei Stunden bis zur nicht gekennzeichneten Endstation. Vor hier nutzte man die Metro zur Station des Hostels. Die angegebene Wegbeschreibung stimmte somit schon einmal, lediglich vom Hostels war nichts zu sehen. Das man mit Englisch hier keinen Deut weiterkommt, zeigte sich recht schnell, als man in einer Garküche nach dem Hostel fragte und nur Schultzerzucken erntete. Das man lediglich die Straße überqueren musste, wusste man dann 20 Minuten später, als man zufällig das eigentlich nicht zu übersehende Schild erblickte. Einen echten Glückgriff hatte man mit der Unterkunft für 10 € pro Nase in zwei Doppelzimmern geschossen. Kurz eingecheckt und per Metro den Bahnhof in Shanghai angesteuert, um evtl. noch Zugtickets für den Nachtzug am nächsten Abend nach Peking abzugreifen. Allerdings hatten die Schalter schon geschlossen.


Skyline Shanghai


Der LP Mac Donalds China wurde mit einem Big Mäc Menue für ca. 2,50 € gesetzt und nun hieß es auf Neubeckum Tobi warten, der sieben Stunden nach uns eintreffen sollte. Bei Brausen im Hostel für 0,40 € für die 0,6 l  Raketen ein leichtes unterfangen. Da der letzte Bus den Airport um 23 Uhr verlässt, blieb für Tobi nur der Weg mit einem Taxibastard, die in China allerdings nicht drauf aus sind, Touristen abzuziehen. (Haben wir zumindest nicht erlebt) Dank des Chinarestaurants in Neubeckum und der Übersetzung der Adresse dort in chinesische Zeichen, schlug der Kamerad dann für 200 Yuan im Hostel auf. Nach einigen Runden hieß es dann erstmals gute Nacht China.


Spotting "Hong Kou Football Stadium"


Morgens machte man sich dann wieder in aller Herrgottsfrühe auf zum Bahnhof. Der gewünschte Nachtzug war leider schon ausgebucht und somit musste man auf einen Ersatzzug nach Beijing zurückgreifen. Der angedachte Fahrpreis von 22 $ lt. Internet für einen Hardseat (den es wohl gar nicht mehr in den Zügen gibt) war nicht im Programm und für ca. 60 € hatte man dann die Karten für 3000 Kilometer (Düsseldorf-Köln 50 KM = 9 €) Shanghai-Beijing und Retour in der Tasche. Den Tag nutzte man für Shanghai-Sightseeing und somit verging der Tag viel zu schnell. Recht unkompliziert enterte man dann Abends den Zug. Non-Smoking war leider angesagt und somit schloss man nach drei Brausen gleich die Augen und ratzte bis kurz vor Peking durch. Durch das Gewusel der „Railway Station Beijing“ bahnte man sich den Weg zur Metro, um sich anhand der Wegbeschreibung des Hostels eben zu selbigen zu begeben. Mir ist echt schleierhaft, wie China die Olympiade gemeistert hat. Denn jeder Taxibastard, den man nun an der Metrostation den Zettel mit der Anschrift des Unterkunft unter die Nase hielt, winkte ab. Englisch ? Nicht einmal ansatzweise und vier Leute mit Gepäck in einem Auto- geht gar nicht...Dank des englisch sprechenden Pförtners im Air China Büro schaffte man es dann, zwei Taxis zu organisieren. Per Telefon machte die Tante vom Hostels den Fahrer dann wohl klar, wo sich nun das gewünschte Ziel befand. Bestend Dank auch. Würde bei uns wohl niemand machen. Als etwas schlichter erwies sich hier nun die Absteige, war aber für eine Nacht durchaus brauchbar. Reiseleiter Benny hatte ein straffes Touristenprogramm für uns aufgestellt. Dem Autor reichten allerdings drei Punkte des Plans. (Mauer, Vogelnest und der Platz des himmlischen Friedens.)


"Düsseldorf" goes China


Lt. Reiseführer sollten Busse ab Bahnhof hinaus in das 60 KM entfernte Badaling fahren, wo man die Mauer begutachten kann. Somit machte man sich auf zum Bahnhof, irrte hier mind. eine Stunde rum, ohne fündig zu werden. Im einem Hostel am Bahnhof bekam man dann einen Tipp, wo die Busse nun wirklich abfahren würden. Just dort aufgeschlagen erfuhr man, dass es sich hier um geführte Einkaufstouren mit Essen, Verkaufsveranstaltung und allem Pipapo handelte und diese nur bis 11 Uhr abfuhren. Somit musste wiederum mit einem A.T.A.B Typen verhandelt werden. 600 Yuan war der Preis. Allerdings mischte sich noch eine Schlepperin ein, die selbigen Weg für 380 Yuan anbot. Recht dubios, aber no risk – no fun. Somit fand man sich zu viert in einem Privat-PKW wieder. Der Fahrer hatte ein paar Brocken Englisch drauf und so erreichte man die Chinesische Mauer nach einer Stunde Fahrzeit. 4 x Studenten bitte und schon hieß es, sich an den steilen Aufstieg zu machen. Während Tobi und Benny nur so vor Ehrgeiz strotzten, schleppten Christine und ich uns förmlich Stufe für Stufe nach oben. Schon recht enorm, was die kleinen Chinesen hier auf 8.852 Kilometern errichtet haben.


Vogelnest


Der Fahrer wartete brav auf uns und wollte uns auf dem Rückweg noch in ein Teehaus fahren („no pay“ wie er versicherte). Klar, damit wir dann für eine Tasse mal so 50 € latzen sollten. Gell Borsti…ein paar Kurze kosten mal schnell 2.000 € ;-) . Somit dealte man, dass er uns zunächst mal für ein paar Pics zum Olympiagelände fahren sollte und danach erst zum Teehaus. Am Vogelnest angekommen, bekam er seine Kohle und weg war man ;-) Hier schwänzelte man noch gut zwei Stunden herum, bevor es zum Hostel zurück ging.


"One night in Beijing". Zwei Mülleimer reichen halt nicht immer ;-) und der Supermarkt hatte keine einzige Brausedose mehr......


Eigentlich wollten wir nun recht früh die Bettkante stempeln, doch nach der ersten Brause war man wieder völlig fit. Der Supermarkt war gerade einmal 50 Meter vom Hostel entfernt und so begann der Terrorsuff bis morgens um 4.30 Uhr ;-) Beim letzten Gang zum Supermarkt so gegen drei Uhr bekam man gar noch eine Massage angeboten ;-) Auschecken musste man um 12 Uhr und erst um 11.40 Uhr konnte man sich aus den Betten schleppen und in Rekordzeit duschen. Recht angeschlagen sahen die Mitreisenden aus, während das Saufgelage am Autor glücklicherweise fast spurlos vorbeigegangen war. Der Kaiserpalast stand auf dem Programmzettel, aber aufgrund des recht hohen Eintritts und unendlichen Touristenmassen verzichtet man dankend und machte sich lieber an die Erklimmung des Jingshan-Hügels gegenüber. Ein atemberaubender Ausblick war die Lohn für die Mühe der Ersteigung.


Kaiserpalast


Weiter führte der Weg zum Platz des himmlischen Friedens, wo es 1989 bei Studentendemos zu ca. 3.000 Toten gekommen ist. Per angedachten Zug ging es nun in zwölf Stunden zurück nach Shanghai. Diesmal hatte man Glück, denn der Zug war nicht nur geräumiger, sondern verfügte auch über Raucherecken. Freitagmittag begab man sich dann zum eigentlichen Grund der Reise – dem Shanghai Football Stadium.


Fahnenterror


Acht €uronen kosteten die Tickets an den Kassen, die Fußballmafia verlangte hingegen stolze 66 € von den Fans. 72 Zaunfahnen zierten das weite Rund, was mit offiz. 25.000 nicht einmal ansatzweise halb voll war. Ein müder Kick wurde geboten und es wimmelte nur so von Touristen, die recht nervig waren. Per Metro sollte es nach dem Spiel zurück zum Hostel gehen, allerdings kam man nur eine Station weit, denn die Metro schließt bereits um 23 Uhr. Guter Rat war wieder teuer, da man keine Visitenkarte von der Unterkunft dabei hatte. Lediglich die Metrostation wusste man. Glücklicherweise konnte man noch einen Metroplan abgreifen und einem A.T.A.B. unter die Nase halten. Der letzte Tag in Shanghai war dann für die eigentlich Mission reserviert. Ratte am Spieß stand zumindest bei Tobi und mir auf dem Speiseplan. An einer Straßenbude wurde man dann auch fündig. Zumindest optisch sah das Fleisch roh nicht unbedingt einladend aus. Allerdings erwiesen sich die gebratenen Spieße als echte Delikatesse. Schade, hätte man nur schon am ersten Abend sich an das kulinarische Highlight gewagt…..hätte man satt 10, wohl mind. 100 Stück in der Woche davon gegessen. Durchgeschlagen haben die jedenfalls nicht ;-)


Ratte, Katze o. Hund?


Somit ging eine spektakuläre Woche mit der Note 1 in China vorbei. In den sieben Tagen hat man wohl mehr gesehen, als normale Touris in drei Wochen. Allerdings ist man auch mind. 200.000 Schritte gelaufen. Sicherlich wird man in das Land der untergehenden Sonne noch mal wiederkommen, denn außer Shanghai und Beijing hat das Land noch mehr interessante Orte und Grounds ;-). Sonntagfrüh startet man dann nach Dubai durch.

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